Die Adresse unserer Website ist: https://www.martin-lacherstorfer.at.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Internetauftritt.

Das Vertrauen aller Besucher und Kunden, die Sicherheit Ihrer Daten und der Schutz Ihrer Privatsphäre sind für uns von zentraler Bedeutung.

Ihre personenbezogenen Daten werden von uns daher gemäß den gültigen gesetzlichen Datenschutzvorschriften und dieser Datenschutzerklärung behandelt.

Personenbezogene Daten sind Informationen, die dazu genutzt werden können, um Ihre Identität zu erfahren. Typische personenbezogene Daten sind u.a. Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, IP-Adresse, Cookies und E-Mail-Adresse.

Wenn Sie unsere Webseite ansehen und benutzen oder uns anderweitig ausdrücklich Informationen übermitteln, verarbeiten wir die Daten, die uns mit jeder Anfrage Ihres Browsers automatisch übermittelt werden (siehe dazu den Abschnitt „Protokoll-Daten“).

Sofern Sie uns freiwillig personenbezogene Daten übermitteln, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich zweckgebunden an die Anfrage bzw. den jeweiligen Auftrag. Wir weisen Sie darauf hin, dass eine Datenübertragung im Internet nie vollständig gegen einen Zugriff durch Dritte geschützt werden kann.

Nachfolgend möchten wir Ihnen in den einzelnen Abschnitten näher erläutern, welche Daten wir wann und zu welchem Zweck verarbeiten. Es wird erklärt, wie unsere angebotenen Dienste arbeiten und wie hierbei der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten gewährleistet wird.

Bei der Kontaktaufnahme mit uns (z.B. per Kontaktformular, E-Mail, Telefon oder anderer sozialer Medien) werden Ihre Angaben zur Bearbeitung der Kontaktanfrage und deren Abwicklung gem. Art. 6 Abs. 1 / b) DSGVO (sogenannte vorvertragliche Maßnahme) verarbeitet.

Wir löschen die Anfragen, sofern diese nicht mehr erforderlich sind, spätestens nach Beendigung der Geschäftsabwicklung, oder auf ihren Widerruf. Wir überprüfen diese Erforderlichkeit alle zwei Jahre. Ferner gelten die gesetzlichen Archivierungspflichten.

Rechtsgrundlage
Die Rechtsgrundlage der Verarbeitung dieser Daten sind sogenannte vorvertragliche Maßnahmen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO

Verschwiegenheitspflicht

Die Verschwiegenheitspflicht ist gesetzlich und beruflich (reglementiertes Gewerbe) anerkannt bzw. angeordnet, welche nicht nur gegenüber nahen Angehörigen oder beliebigen Dritten, sondern auch gegenüber staatlichen Dienststellen (Verwaltungsbehörden, Gerichten, öffentlichen Einrichtungen), Sozialinstitutionen besteht.

Weitere standesgemäße Regelungen und Verhalten:

Lebens- und Sozialberaterinnen und Berater haben ihren Klienten bei Vorliegen einer Krankheit oder eines Anzeichens, das das Vorliegen einer Krankheit vermuten lässt, nachweislich den Besuch bei einem Angehörigen eines in Betracht kommenden Gesundheitsberufes zur Abklärung des Krankheitsanzeichens oder zur Heilbehandlung zu empfehlen.